Was habe ich mich gefreut, als sich die liebe Lena (Lena Bo’s Blog) nicht nur für meine Aktion „Summer Feeling Reads“ begeisterte, sondern gleich vorschlug dafür ein Buch gemeinsam zu lesen. Eine tolle Idee! Die Erfahrung besagt, dass Leserunden mit Lena super viel Spaß machen. Bereits bei Godspeed von Beth Revis sowie einem John Green Buch wurde gemeinsam gelesen und heiß diskutiert.
Ab heute lesen Lena und ich gemeinsam „Vergiss den Sommer nicht“ von Morgan Matson. Sie liest das Buch in Deutsch und ich lese es in Englisch (OT: „Second Chance Summer“).
Wir werden in dieser Leserunde jeweils auch Zitate aus dem Buch herzeigen. Ich denke, das kann recht spannend sein, weil wir es halt in zwei Sprachen lesen. Die Zitate werden nicht im Kommentarbereich sondern direkt im Beitrag erscheinen (s. unter Buchbeschreibung).
Los geht es, liebe Lena! Stürzen wir uns in den Sommer! :D
Edit: Anne von Catbooks hat sich spontan heute gemeldet, dass sie sich gerne unserer Leserunde anschließen möchte. Finden wir toll, liebe Anne! :D Es werden nunmehr auch die Lieblingszitate von ihr hier zu sehen sein.
__________________________________________________________________
Buchinhalt:
Ein letzter Sommer, der ewig währen sollte …
Immer wenn es brenzlig wird, hat Taylor genau eine Lösung: Sie rennt weg. Doch jetzt ist es die Zeit, die ihr davonläuft. Ihr Vater hat nur noch wenige Wochen zu leben und einen Wunsch: Diesen letzten gemeinsamen Sommer soll die Familie in Lake Phoenix verbringen – so wie früher. Taylor liebt den funkelnden See mit seinen duftenden Wäldern, den Abenden am Strand … doch vor 5 Jahren, hat sie dort nicht nur ihre beste Freundin, sondern auch ihre erste Liebe enttäuscht. Nun versucht Taylor, all das wiedergutzumachen – und diesen Sommer festzuhalten, die letzten Tage mit ihrem Dad, die unwiederbringlich schwinden…
______________________________________________________________
Lieblingszitate Sandy
„The stars were always easier to see in Lake Phoenix, and tonight they seemed to take over the entire sky. I just stared up at them until it felt like I could breath, maybe for the first time that day. Maybe for the first time in the last three weeks.“
Kapitel 5, Seite 57 ~ Second Chance Summer
“You said you didn’t want to waste your time on people who aren’t going to matter,” I said, and he nodded. “But how do you know they’re not going to matter? Unless you give it a shot?”
Kapitel und Seitenzahl nicht notiert ~ Second Chance Summer
„As I looked out at the water, I realized there was nowhere to go, nowhere left to run. And I just had to stay here, facing this terrible truth.“
Kaptitel 24, Seite 272 ~ Second Chance Summer
„But for now, there was my father and me, and a moment that I didn’t try to preserve, but just let happen, as I sat next to him, listening to the song, as the record spun and the music played on.“
Kapitel 30, Seite 375 ~ Second Chance Summer
„I finally got what Dickens was talking about. It was the best of times and the worst of times, all mixed into one.“
Kapitel 32, Seite 397 ~ Second Chance Summer
„As I listened to his breathing, my heart started to pound whenever there was a pause, a break in the rhythm, I realised that this was what he had done for me, years ago, when I was a baby.“
Kapitel 33, Seite 440 ~ Second Chance Summer
„It wasn’t like when I’d first seen him this summer and noticed only how cute he was. This time, I saw the kindness in his eyes. I saw how lonely his hand looked without mine to hold it.“
Kapitel 38, Seite 462 ~ Second Chance Summer
Lieblingszitate Lena
Kapitel 3, S. 47 ~ Vergiss den Sommer nicht
Und als sie das tat, fiel die erste heiße Träne auf meine Wange, mein Kinn entzog sich wieder meiner Kontrolle und zitterte. Ich sah hinaus auf das Wasser. Und mir wurde klar, dass ich nicht weg konnte, nicht fliehen konnte. Dass ich hierbleiben und dieser furchtbaren Wahrheit ins Gesicht sehen musste. Als immer mehr Tränen kamen, wurde mir bewusst, wie müde ich war. Es war eine Müdigkeit, die nichts mit der Uhrzeit zu tun hatte. Ich war so müde, vor all dem davonzulaufen, nicht darüber zu reden, so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre, obwohl es noch nie in meinem Leben so schlimm gewesen war.
S. 281 ~ Vergiss den Sommer nicht
„Unser Streit von vorhin war jetzt nicht mehr wichtig. Von mir selber überrascht lehnte ich mich nach einer Weile an meine Mutter und legte den Kopf auf ihre Schulter. Das hatte ich das letzte Mal gemacht, als ich noch sehr klein war und ihre Schulter mir viel größer vorkam – so groß, als ob sie nicht nur mich, sondern die ganze Welt halten könnte. Als ich kurz die Augen schloss und sie mir den Kopf streichelte, hatte ich fast das Gefühl, dass es immer noch so sein könnte.“
Kapitel 31, S. 388 ~ Vergiss den Sommer nicht
„Du bist mein Herzenskind, und ich bin mir sicher, dass ich mal stolz auf dich sein kann. Und ich bin es schon, jeden Tag, einfach weil du so bist, wie du bist.“
Kapitel 39, S. 466 ~ Vergiss den Sommer nicht
„Aber im Grunde meines Herzens wusste ich auch, dass es gut so war – dass ich nach so viele Jahren, in denen ich vor allem weggelaufen war, jetzt endlich auf etwas zuging.“
Kapitel 39, S. 469 ~ Vergiss den Sommer nicht
Lieblingszitate Anne
„Ich überlegte, ob das die Gelegenheit war, endlich das zu tun, worüber ich nachdachte, seit ich ihn ins Klinikum begleitet hatte: ihm zu sagen, dass ich ihn lieb hatte.“
~ ca. 42% der ebook-Version zu „Vergiss den Sommer nicht“
„Und jetzt lag sie wieder hier, genauso wie damals, nur mit dem Unterschied, dass inzwischen alles anders war.“
~ ca. 50% der ebook-Version zu „Vergiss den Sommer nicht“
„Und als ich sie aufmachte und neugierig hineinsah, waren darin nur noch die Geschmacksrichtungen, die ich immer am liebsten gehabt hätte.“
~ ca. 50% der ebook-Version zu „Vergiss den Sommer nicht“
„Ich schluckte und zwang mich weiterzureden, das Wort zu sagen, mit dem ich noch vor ein paar Monaten überhaupt nichts anfangen konnte und das ich jetzt so abgrundtief hasste.“
~ ca. 55% der ebook-Version zu „Vergiss den Sommer nicht“
Die Zitate, die du herausgesucht hast, gehören auch zu meinen Lieblingen :-) Gerade an denen aus Kapitel 32, 33 und 38 bin ich während des Lesens auch hängen geblieben und habe sie mir mehrmals durchgelesen, weil sie so schön sind!
Oh jaaa, ausgerechnet in diesen Kapiteln wurden viele Post-its in die Seiten gepflastert. So wunderschön und…unglaublich gefühlvoll. :)
Huhu!
Ich habe jetzt mal weder Zitate, noch Kommentare gelesen. Habe das Buch letzte Woche überraschend geschenkt bekommen und freue mich schon sehr darauf, wieder in Morgan Matsons Welt eintauchen zu dürfen. Du hast dem Buch ja glatte fünf Sterne gegeben, wenn ich das auf Goodreads richtig gesehen habe? Awh, neugierig! Drei Prüfungen noch, dann darf ich :D
Liebe Grüße,
Kermit
Ja, du hast richtig gesehen. Bin ja eher pingelig, wenn es um volle Sternebewertungen geht. Das Buch ist wirklich WIRKLICH wunderbar…und zum heulen. Und nach den Prüfungen hast du dir ganz bestimmt so ein tolles Buch verdient. ;) Kennst du „Amy & Roger’s Epic Detour“ denn schon gelesen?
Jap, das habe ich im Sommer vor zwei Jahren gelesen und „Amy & Roger“ wurden promt ein Jahreshighlight
Ich habe gerade im Zug das Büchlein beendet…ich hatte einen ganz schön dicken Kloß im Hals, die aufkommenden Tränen konnte ich nicht kullern lassen, weil um mich herum so viele Menschen saßen und ich da doch etwas gehemmt war. Wäre ich allerdings zu Hause gewesen, dann hätte ich den Tränen wohl ihren freien Lauf gelassen :-(
Die letzten Kapitel waren unheimlich emotional, auch wenn ich finde, dass am Ende dann doch alles recht schnell ging. Ich hätte mir gewünscht, dass Morgan Matson ihren Figuren noch etwas Zeit gelassen hätte. Damit meine ich gar nicht, dass ich in allen Einzelheiten die Sterbeszene hätte lesen wollen. Nein, ich hätte einfach gern noch mehr darüber erfahren, wie die Familie nun ohne Rob auskommt. Dafür war dann aber das kurze Kapitel über das Projekt von Rob, in der Taylor den ersten Brief von ihrem Vater gelesen hat unheimlich rührend. Eine wirklich tolle Idee!
Von mir wird das Buch wohl 4,5 Sterne bekommen.
Alle Achtung, mir wäre das nicht gelungen. Hab das Buch ja auch gerade erst beendet. War Zuhause auf der Terrasse und musste hemmungslos heulen. Konnte fast nicht mehr weiterlesen.
Die letzten 60 Seiten habe mich sehr mitgenommen. Ich fand auch die emotionale Bindung zwischen Taylor und ihrem Vater so unglaublich innig. Auch wie die Familie zusammenrückte.
Das Ende fand ich auch etwas abrupt, aber so ähnlich war es ja schon bei Matsons erstem Buch. Ich hätte gerne noch mehr Zeit mit allen verbracht. :(
Und mich hätte interessiert, was in den anderen Briefen gestanden hat, aber eine so weite Reise voraus wäre sicher zuviel des Guten gewesen. Und wer weiß…vielleicht bekommt auch Rosie einen Miniauftritt im nächsten Buch der Autorin.
Von mir hat das Buch übrigens volle Bewertung bekommen. Konnte nicht anders. :)
Sorry, das ich noch gar nicht geschrieben habe. :( Ich war für 3 Tage im Kurzurlaub und bin gestern zurückgekommen. Ich hoffe, dass ich heute etwas mehr Zeit haben werde in Ruhe zu schreiben und zu lesen! ;)
Ich freue mich schon endlich alles durchzulesen, was ihr hier schon geschrieben habt! *hihi*
Liebe Grüße
Anne
Oh, wie schön ein Kurzurlaub! :)
Du warst ja heute ganz fleißig. Deine Zitate habe ich eingearbeitet und ich bin gespannt, was dein Abschlusseindruck ist. ;) :D
Hallo ihre beiden.
tut mir leid, dass ich seit Donnerstag gar nicht mehr geschrieben habe. Aber ich bin nun übers Wochenende bei meinem Freund in Berlin und komme da leider nicht soo zum Lesen und sitze wegen des tollen Wetters natürlich auch kaum am Laptop.
Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse!
Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, was spätestens Sonntag Abend der Fall sein wird, melde ich mich wieder mit meinen Eindrücken!
Kein Problem. Wir lesen uns wieder sobald du mehr lesen konntest. Viel Spaß noch in Berlin! ;)
Ich wünsche euch gaaanz viel Spaß. Habe das Buch so geliebt, dass es mein Halbjahreshighlight wurde!
Ich wünsche euch auch ein tolles gemeinsames Leseerlebnis … und das mit den Zitaten finde ich eine sehr schöne Idee :-)
lG Favola
Danke dir! Wolltest du das nicht auch lesen (für meine Aktion)? Sonst schau doch, ob du nicht spontan noch mitmachst. Würde mich freuen. ;)
Ich habe nun das 9. Kapitel (Seite 109) erreicht und sollte wohl auch mal meine bisherigen Eindrücke schildern. :)
Bisher bin ich angenehm überrascht, wie leicht ich mich durch die Seiten lese. Beim ersten Buch hatte ich ja zwischenzeitlich eine Art „Leerlauf“. In „Second Chance Summer“ ist Morgan Matsons Schreibstil unglaublich harmonisch, und das trotz der schweren Krankheit von Taylors Vater.
Ich habe daher auch, entgegen Taylors, das Gefühl dass diese Familie einander näher ist als sie meinen. Auch das Setting, sprich Lake Phoenix und das Sommerhaus, sind so wunderbar geschildert, dass ich alles vor meinem inneren Auge sehe.
Was mir ja super gefiel, war die kleine Erwähnung von Amy Curry (und Roger) – Prota aus „Amy & Roger’s Epic Detour“ – am Anfang.
Mit Taylors Charakter komme ich super zurecht. Ihre Gedanken über den Vater, die Geschwister und vor allem Henry lassen mein Herz ein bisschen aufgehen. Natürlich bin ich super gespannt, was damals so dermaßen schief gelaufen ist, dass Henry auf Taylor so schlecht zu sprechen ist. Freue mich schon sehr darauf, das herauszufinden.
So viel zu meinen ersten Gedanken. Ich werde gleich mal bei Lena schauen, was sie geschrieben hat und ggf. kommentieren. :D
Mir ging es bei Amy und Roger genauso wie dir! Obwohl ich das Buch im Ganzen echt toll fand, liest sich ‚Vergiss den Sommer nicht‘ wesentlich besser. Beim ersten Buch musste ich auch immer wieder eine Pause machen (aus welchem Grund kann ich eigentlich gar nicht sagen), aber beim jetztigen Buch haben sich die knapp 200 Seiten, die ich gestern Abend gelesen habe, in Nullkommanichts runtergelesen.
Die Erwähnung von Amy und Roger habe ich wohl überlesen :-D Wo war denn das?
Ja, bisher liest es sich einfach flüssiger und leicht.
Amy wird am Ende des 1. Kapitels von Taylor erwähnt. Schau mal rein. :D
Mein letzter Kommentar für heute, bevor ich müde ins Bett falle…
Ich bin jetzt bei Kapitel 17, Seite 208.
Nach wie vor finde ich die innige Beziehung zwischen Taylor und ihrem Vater total herzerwärmend. Die Wortwitze, die die beiden miteinander teilen, sind so herrlich :-)
Bisher finde ich die gesamte Geschichte richtig klasse. Obwohl die Handlung eigentlich gar nicht spannend ist und ich auch sagen muss, dass ich nach dem deutschen Cover erwartet hätte, dass sich die Geschichte mehr um die Liebe zwischen Taylor und Henry drehen würde. Das kommt mir bisher ein wenig zu kurz, dafür finde ich aber die Familiengeschichte umso toller. Und ich habe beschlossen, dass ich auch einmal die drei Sommermonate am Lake Phoenix verbringen möchte :-)
Ich sage für heute dann erst einmal gute Nacht und lese dann morgen nach der Arbeit weiter :-)
P.S.: Bisher habe ich leider noch kein weiteres Zitat gefunden, was ich richtig schön fand. Der Schreibstil ist zwar angenehm und man kann die Geschichte in einem Rutsch lesen, aber es war bisher noch kein weiterer Satz dabei, den ich unbedingt festhalten möchte. Btw sind mir auch schon zwei Fehler aufgefallen ;-)
Ich habe jetzt 239 Seiten hinter mir (sind bei meiner Ausgabe 20 Kapitel). Meine Eindrücke decken sich mit deinen. In dieser Geschichte geht es bisher wirklich mehr um Taylor und ihrem Verhältnis zu der Familie/Vater, und um ihre Ängste (was der Grund ist für ihr Davonlaufen). Daher ist das Cover zu meiner Ausgabe wohl sehr viel treffender. Gegen ein bisschen mehr Liebe bzw. Schmetterlinge im Bauch hätte ich auch nichts. Aber wer weiß, vielleicht kommt das noch.
Auch gut gefallen mir die Rückblenden (five Summers before). Dadurch kommt mehr und mehr Licht ins Dunkel.
Zitate finde ich übrigens auch nicht so viele, obwohl der Erzähstil sehr schön ist.
Was hast du denn für Fehler gefunden in deinem Buch?
So, ich mache dann mal den Anfang ;-)
Eigentlich wollte ich schon viel eher meinen ersten Eindruck schreiben. Aber plötzich sind die Seiten nur so an mir vorbeigezogen und ich war schon bei Seite 117, Kapitel 9, angekomme. Das ist also schon einmal ein sehr gutes Zeichen :-)
Was mir bisher besonders gut gefällt ist die Familiengeschichte. Alle Fünf sind mir schon im ersten Kapitel sehr ans Herz gewachsen und das, obwohl Taylor ja nicht immer nur gutes über ihre Familie zu berichten hat. Ich finde es aber wahnsinnig spannend, dass vor allem die Geschwister so wahnsinnig unterschiedlich sind.
Am meisten berührt mich die warmherzige Beziehung zwischen Taylor und ihrem Vater. Taylor erzählt ja irgendwann, dass ihr Vater auf dem Collage im Football Team gespielt hat, er breite Schultern hat und recht groß ist. Wegen seines Aussehens in Verbindung mit seiner sanften Art stelle ich mir Rob wie einen Teddybären vor ;-) Es gab zwischen den beiden jedenfalls schon einige Momente, gerade in Verbindung mit der Krankheit, die mich sehr berührt haben!
Bei ‚Amy on the Summer Road‘ hatte mir schon so gut gefallen, dass Morgan Matson keine Liebesgeschichte erzählt, in der alles Friede, Freude, Eierkuchen ist und nicht alles Schlag auf Schlag passiert. Von daher finde ich es natürlich toll, dass auch zwischen Taylor und Henry bisher eine große Barriere ist. Ich bin schon sehr gespannt, was überhaupt vor fünf Jahren überhaupt zwischen den beiden vorgefallen ist und was Taylors ehemals beste Freundin Lucy damit zu tun hat.
Überraschend ist es für mich eigentlich nicht, aber ich bin sooo begeistert von dem Setting. Das Haus am See…hach, wie gern wäre ich jetzt auch dort!
Ich stecke meine Nase dann mal wieder ins Buch ;-)
Super zu lesen, dass es dir mit Taylor und ihrer Familie genauso geht. Ich empfinde es auch als sehr abwechslungsreich, hier vollkommen verschiedene Geschwister zu erleben.
Und ich glaube, ich weiß welche Szene du meinst zwischen Taylor und ihrer Schwester. Da habe ich auch schon etwas geschluckt.
Auch das Verhältnis zwischen Taylor und Henry betrachten wir aus den gleichen Augen. Mir gefällt er jetzt schon unglaublich gut und man merkt halt schon zwischenzeitlich bei diversen Begegnunen, dass er doch ein lieber Kerl ist. Und ich frage mich, ob Lucy eventuell noch selbst auftaucht bzw. was da überhaupt passiert ist.
Wer hier auch noch erwähnt werden sollte, ist der kleine Hund der andauernd um das Sommerhaus rumstreunert. Den find ich ja auch putzig.
So, ich werde nun einige Dinge erledigen und heute Nachmittag wieder lesen. :)
Bis später!
Stimmt, obwohl Henry bisher nicht der Netteste war, hat er schon etwas einnehmendes an sich. Er ist mir jedenfalls trotzdem sehr sympathisch. Zwischendurch zeigt er ja trotzdem immer wieder sehr liebevolle Seiten. Ich hoffe, dass es davon bald mehr geben wird :-)
Ohja, der kleine Hund. Der hat es mir auch sofort angetan :-) Ich hoffe aber, dass sich meine Vermutung, warum Morgan Matson ihn eingebaut hat, nicht bewahrheitet…
Ja, stimmt. Henry ist schroff, aber er hat seine Gründe und, wie du sagst, er hat auch sehr liebe Momente. Bin sicher, dass wir da noch mehr von ihm bekommen.
Was hast du denn für eine Vermutung wg. des Hundes?? Nein, sag es mir noch nicht. Vielleicht komme ich ja noch selbst drauf. :)
Ich mache gerne bei den Zitaten mit! Schreibe ich die dann einfach unten in die Kommentare und du übernimmst sie?
Sandy hatte mir gesagt, dass ich ihr entweder eine Mail oder eine DM bei Twitter schreiben soll :-)
Okay super, dann mache ich das auch so! :)
Super, Anne! Ich habe das gleich mal angepasst. Schicke mir einfach Zitate zu, die dich begeistern/berühren. Wir freuen uns! :D
Von mir hast du übrigens schon eine Email Sandy ;-)
Habe ich gerade gesehen. Konnte nicht früher, da ich noch unterwegs war u.s. Dein erstes Zitat ist gerade online gegangen.
Viel Spaß ihr drei
Danke! ;)
Ich werde auch spontan mitmachen und bei mir geht es dann auch in ca. 1 Stunde los! *freu*
Juhu, es kann losgehen :-) Ich werde heute Abend direkt anfangen, erst einmal muss ich noch arbeiten, etc. ;-)
Ich beginne heute Nachmittag. Ein Roadtrip nach dem anderen. :D