[Leserunde] Lena, Favola & ich lesen: „Es duftet nach Sommer“ von Huntley Fitzpatrick

Kategorie: Leserunden/Marathon, Up(to)date | 20 Nestgeflüster

 

Leserunde_Es duftet nach Sommer

 

 

Ganz spontan wurde es entschieden: Lena, Favola und ich finden uns ab heute Abend wieder zusammen für eine Leserunde. Tradition ist es geworden, dass wir uns in unregelmäßgen Abständen auf einen unserer Blogs zu einem vorab ausgewählten Buch fleißig austauschen. Die Wahl ist dieses Mal auf die April Novität ES DUFTET NACH SOMMER von Huntley Fitzpatrick gefallen. Während es teilweise viel zu grau und trist draußen ist, holen wir uns jetzt einfach den Sommer nach Hause.

In dieser Leserunde werden wir jeweils Zitate aus dem Buch rauspicken. Diese werden regelmäßig von mir direkt im Beitrag ergänzt.

Mädels, ich hoffe ihr seid bereit?! Ich wünsche uns allen viel Spaß beim lesen und austauschen! :D

 

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Buchinhalt:

Sommer, Sonne, Meer – und die erste große Liebe

Die 17-jährige Gwen kann es nicht fassen: Ausgerechnet der größte Fehler ihres Lebens, Cassidy Somers, lässt sich dazu herab, den Sommer über auf ihrer Heimatinsel als Gärtner zu jobben. Anders als Gwen, die befürchtet, sich wie ihre Eltern mit miesen Jobs durch Leben schlagen zu müssen, ist er einer der reichen Kids vom Festland. Doch Gwen träumt davon, dem allen zu entfliehen. Nur was würde das für ihr Leben bedeuten? Gwen verbringt einen berauschenden Sommer auf der Suche nach Antworten darauf, was ihr wirklich wichtig ist, an ihrem Zuhause, den Menschen, die sie liebt und schließlich an sich selbst. Und an Cassidy, der sie in einen verwirrenden Gefühlstaumel zwischen magnetischer Anziehungskraft und köstlicher Unsicherheit stürzt.

 

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Unsere Lieblingszitate…

 

 

„Ich kann meine Freiheit praktisch riechen, salzige Brisen, grünes, von der Sonne gewärmtes Seegras, der heiße frische Wind, der über die nassen Felsen bläst, spritzende Wellen, weißer Schaum mit dunklem wogenden Wasser.“

 ~ Gwen auf Seite 18 von „Es duftet nach Sommer“

 

 

„Wenn er auf dem Wasser ist, verliert Dad seine scharfen Kanten, er ist wie Strandgut.“

~ Gwen auf Seite 93 von „Es duftet nach Sommer“

 

 

„Nun denn es ist gut zu wissen, dass es wahre Liebe gibt – in meiner Welt. Nicht nur in Moms Büchern.“

~ Gwen auf Seite 117 „Es duftet nach Sommer“

 

 

„Blut ist dicker als Chlor“

~ Gwen auf Seite 129 von „Es duftet nach Sommer“

 

 

„Vivie glaubt, ich flirte mit der Gefahr. Doch das ist nicht so. Ich mache ab und zu nur mal ein bisschen mit ihr rum.“

~ Gwen auf Seite 172 von „Es duftet nach Sommer“

 

 

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    20 Nestgeflüster zu “[Leserunde] Lena, Favola & ich lesen: „Es duftet nach Sommer“ von Huntley Fitzpatrick”

    1. Favola am 2. Mai 2014 um 13:28 Uhr

      So, ich bin auf Seite 400 ….. also Achtung wegen SPOILERgefahr ….

      So, ich bin jetzt aufgeklärt ;-)

      Cass war mir ja eigentlich von Anfang an sympathisch und habe ja schon auf ein „Missverständnis“ getippt …. naja, es ist mehr oder weniger so wie ich es mir gedacht habe …. Ich frage mich nur, warum Cass nicht einfach früher mit Gwen geredet hat … klar, hat sie zugemacht …. aber trotzdem … schön fand ich, wie sie selber gemerkt hat, wie schwer sie für Cass zu fassen ist … das mit dem Youtube-Hilfevideo hat sie ja erst noch nicht so gesehen, aber als er ihr dann gesagt hat, wie widersprüchlich sie reagiere, ist wohl de Fünfer gefallen.
      Ich finde es toll, wie natürlich er mit ihrer Familie und vor allem mi Em umgeht … da hätte Gwen eigentlich schon früher drauf kommen können, dass ihm etwas an ihr liegt.

      Und ja, Mrs E ist einfach der Oberhammer! Erst diese Badehoseszene und dann die Vorleserunde mit erotischen Büchern :-) Ich habe nur gewartet, bis Cass da einmal reinplatzt … aber es war ja Henry. Oh man, den Sohn könne ich aber …. Gwen sagen, dass alles genau aufgelistet sei und hinter dem Rücken seiner Mutter Dinge verkaufen wollen …. komisch, dass er da Gwen einen Scheck als Belohnung hinlegt, wo er doch Geldsorgen hat … oder ist das als Bestechung fürs Stillschweigen gedacht? Ich bin ja echt gespannt, wie das weiter geht und hoffe, dass Gwen nicht auf ihren Grossvater hört und Mrs E: ins Vertrauen zieht.

      Und ja, ihr hattet mit dem Vater so recht …. am Anfang fand ich ihn noch nicht so schlimm. Klar war da diese Sache mit dem Stehlen, die mich sehr geschockt hat, aber sonst …. aber das jetzt …. er behandelt Nic ja wirklich schlimm …. Da habe ich mich gefragt, ob er vielleicht auch das mit dem Ringkauf gehört hat. Aber ich denke, dass er da gleich mit der Tür ins Haus fallen würde …. und dass er seiner Ex-Frau vorwirft, Em sei wohl nicht von ihm …. und dass er Nic und Gwen abholt um mit ihnen etwas zu unternehmen und sie dann für ihn Muscheln suchen …. Unglaublich! Und dann bringt er die Wäsche (!) und hat das Gefühl, er müsse dann noch den Oberacker raushängen. Ich frage mich, ob da die Situation noch eskaliert. Nic schluckt ja schon nicht mehr alles ….

      Tja und bei Nic und Vivie ist auch nicht eitler Sonnenschein …. eine wirklich schwierige Situation für Nic …

      Das mit Gwens Männergeschichten ist schon etwas blöd … Und Spence ist ein A….. Der müsste doch wissen, dass sie seinem besten Freund etwas bedeutet ….

      So, Junior ist gerade aufgewacht und meine Zeit ist abgelaufen ;-) Ich werde das Buch wohl heute Abend zu Ende lesen ….

      • Sandy am 2. Mai 2014 um 18:27 Uhr

        Deinen Kommentar werde ich erstmal wegen Spoilergefahr ignorieren und erst zum gegebenen Zeitpunkt lesen. ;)

        • Favola am 11. Mai 2014 um 21:05 Uhr

          Ich warte ja immer noch auf Kommentare ;-)

          • Sandy am 11. Mai 2014 um 21:18 Uhr

            Ich weiß. Momentan ist meine Zeit gleich 0. :( Und wenn ich Zeit habe, nehme ich mir sie lieber um zu lesen.

    2. Favola am 1. Mai 2014 um 22:17 Uhr

      Hihi, Gwens erster Abreitstag bei Mrs Ellington ist ja der Brüller :-D

      Erst die Sache mit dem Badeanzug und dann noch der scharfe Scheich …..

      • Lena am 2. Mai 2014 um 09:42 Uhr

        :-D Ja, die Badeanzug Szene fand ich auch super. Ich wäre da wie Gwen auch maßlos überfordert gewesen. Aber andererseits ist es auch sehr bewundernswert, wenn Menschen wie Mrs. E so offen zu ihrem Körper stehen.

        • Sandy am 2. Mai 2014 um 18:29 Uhr

          Die Szene fand ich auch herrlich. Verstehen kann ich Gwen auch sehr gut. Man hat ja nun schon eine gewisse Hemmschwelle. Aber Mrs. E. ist ja sehr locker. Apropos: die Szenen in denen Gwen ihr aus diesen Schmuddelheftchen vorlesen muss, ich muss immer so sehr lachen. :D

    3. Elle am 1. Mai 2014 um 13:58 Uhr

      Ui, wie cool! ;) Ich hab das Buch auch schon zu Hause, und kann’s kaum erwarten, ich werde mal eure Leserunde hin und wieder mitverfolgen :D

      • Sandy am 1. Mai 2014 um 14:27 Uhr

        Hi Elle! Schön dich hier mal wieder zu sehen. Wir würden uns freuen, wenn du mal bei der Leserunde reinschaust. ;) Dir auf jeden Fall ganz viel Spaß mit „Fangirl“.

    4. Lena am 1. Mai 2014 um 10:21 Uhr

      Während meiner Zugfahrt habe ich dann noch bis zum einschließlich 8. Kapitel gelesen :-)

      Das Buch gefällt mir immer noch sehr gut, obwohl langsam mal etwas passieren konnte ;-) Momentan plätschert die Handlung leider noch zu sehr vor sich hin und ich kann noch immer nicht erahnen, worauf die Geschichte eigentlich hinausläuft bzw. was überhaupt das Thema ist. Ich bin also noch nicht richtig in der Geschichte angekommen. Vielleicht sollte man dieses Buch nicht mit ‚Mein Sommer nebenan‘ vergleichen, aber beim Debütroman habe ich viel schneller in die Geschichte hineingefunden. Das fehlt mir bei ‚Es duftet nach Sommer‘ bisher.

      Ganz besonders angetan bin ich von Vivien und Nic bzw. von deren Beziehung. Die Beiden sind zuckersüß (auch, wenn die beiden in der Öffentlichkeit sehr damit beschäftigt sind, einander ihre Gefühle mitzuteilen :-D).

      Ein wenig befremdlich fand ich den Vorschlag von Gwens Vater, wie sie während ihres Sommerjobs in Mrs. Es Haus an Geld kommen kann. So etwas sollte ein Vater seinem Kind niemals vorschlagen. Er kommt mir gerade nicht wie ein Vorbild rüber und soll wohl die weniger liebenswerte Figur in diesem Buch darstelen. Bisher schafft er das mit seinem Auftreten sehr gut ;-)

      Wie schon geschrieben, finde ich die Dialoge wieder super. Es wurde schon der ein oder andere Klopper rausgehauen, der mich zum Schmunzeln gebracht hat :-) Vor allem Gwen scheint um keinen Spruch verlegen zu sein. So eine Eigenschaft finde ich gerade bei einer Protagonistin sehr ansprechend!

      Ich denke, heute werde ich sicher noch die ein oder andere Seite lesen :-)

      • Favola am 1. Mai 2014 um 20:02 Uhr

        Oh ja, bei dem Vorschlag von Gwens Vater dachte ich auch, ich les nicht richtig …. Unglaublich sowas! Erst dachte ich ja, er will, dass sie sich bei der alten Dame beliebt macht, dass sie sie im Testament nennt, doch dass sie da klauen soll …. einfach unglaublich! Sonst finde ich eigentlich, dass der Vater nicht unsympathisch rüber kommt ….
        Der Grossvater schmuggelt ja auch – ob da doch irgendwie kriminelle Energie in der Familie schlummert?

        Vivien und NIc sind wirklich süss, aber für Umstehende wohl schwer zu ertragen. Ich denke da manchmal an Gwen, die anscheinend nicht so Glück in der Liebe hat und ihnen ständig zuschauen muss …. eigentlich recht egoistisch der beiden, immerhin sind die drei beste Freunde.

        • Sandy am 1. Mai 2014 um 20:17 Uhr

          @Favola @Lena: Ich bin jetzt bei Kapitel 12 angelangt.
          Ich lehne mich mal weiter raus als Lena mit meiner Meinung über Gwens Vater. Bisher ist er mir sogar sehr unsymphatisch und das nicht nur wegen des „Vorschlags“. Ungehobelt und sehr barsch ist er zu seiner Tochter, die ihm ja wirklich sehr viel hilft.
          Die Dialoge gefallen mir auch sehr und sind mit Sicherheit eine Stärke von der Autorin. Sie peppen alles ein bisschen mehr auf. In welche Richtung die Geschichte gehen soll, weiß ich allerdings auch noch nicht so recht. Aber es ist auch sehr gut, dass es nicht vorhersehbar ist.
          In Bezug auf Nic und Viv stimme ich Favola zu. Sie sind ja recht süß als Paar, aber mir tut Gwen einfach nur leid. So ein bisschen zügeln könnten die sich ja schon mal. Das Gwen sich nicht dauerhaft als fünftes Rad am Wagen fühlt, wundert mich da schon.

          • Favola am 1. Mai 2014 um 20:55 Uhr

            Ich beginne nun mit Kapitel elf, wir sind also fast gleich weit, Sandy. Lena ist vielleicht schon durch?

            In meinem Kopf sind auch sehr viele Fragen ….
            Warum lebt Nic bei Gwens Familie?
            Was war damals mit Cass und Gwen? Ich meine die Story mit dem ‚Retten‘ war ja ganz süss …. Was ist da schief gelaufen?
            Was ist mit diesen Jungs, die Gwen ärgern? Sind das einfach nur die Reichen oder ist da noch etwas anderes?
            Was haben Cass und sein Bruder angestellt?
            ……

            • Lena am 2. Mai 2014 um 09:41 Uhr

              Keine Sorge, ich bin noch nicht durch :-D
              Eigentlich hätte ich erwartet, dass mich das Buch genauso fesselt wie ‚Mein Sommer nebenan‘, aber das ist leider gar nicht so :-(

              Mittlerweile finde ich Gwens Vater auch noch unsympathischer als vorher. Sein Vorschlag bezüglich Mrs. E war ja eine Sache. Wobei ich wie Favola auch erst an das Testament gedacht habe und nicht an Diebstahl.
              Aber jetzt, wo man immer mehr erkennt, wie er mit Nic umgeht und wie Sandy schon geschrieben hat, barsch seinen Kindern gegenüber ist…ach, das macht mich einfach wahnsinnig :-D

              Ja, ich habe auch noch viele Fragen.
              Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, wobei es auch noch nicht explizit angesprochen wurde, ist Nics Mutter wohl nicht dazu in der Lage gewesen, sich um Nic zu kümmern. Ich meine, ich hätte was von Drogenkonsum und ständig wechselnden Partnern in Erinnerung.
              Was es genau mit Cass und Gwen auf sich hat, weiß ich auch nicht. Ich finde, dass auch langsam in diese Richtung mehr passieren könnte. Gerade in puncto Gwen und den Jungsgeschichten bin ich momentan etwas ratlos. Geht es in der Geschichte um Gwens Vergangenheit mit den Jungs? Um eine neue Beziehung die sich anbandelt? Oder um die Familienverhätnisse? Ich finde, da hätte die Autorin langsam einmal klarere Akzente setzen können.

            • Sandy am 2. Mai 2014 um 18:31 Uhr

              Also, ich habe mir ja den Klappentext durchgelesen. Da steht auch schon drinnen, was zwischen Gwen und Cass vorgefallen ist. Die ganzen Familiengeschichten kommen ja nun auch erst Stück für Stück zum Vorschein. Wie zum Beispiel auch, was eigentlich mit Nics Mutter ist und wieso er bei den Castles lebt.

          • Lena am 2. Mai 2014 um 09:47 Uhr

            Ich kann eure Sicht auf Vivien und Nic sehr gut nachvollziehen. Einerseits ist es wunderschön, eine so junge Liebe miterleben zu dürfen. Aber für Gwen ist es natürlich sehr schmerzhaft. Zum einen, weil sie selbst eine solche Liebe noch nicht gefunden hat und andererseits, weil sie nicht mehr wirklich das unschlagbare Dreiergespann von früher sind.
            Aber umso mehr mag ich Gwen dafür, dass sie Vivien und Nic ihre Liebe ausleben lässt. Das ist auch nicht selbstverständlich!

            Aber umso mehr würde mich natürlich interessieren, wie Favola es auch schon angesprochen hat, warum es damals zwischen Gwen und Cass nicht geklappt hat. Einerseits ist es natürlich schön, wenn die Autorin nicht alles auf dem Silbertablett serviert. Aber mittlerweile bin ich auf S. 238 und würde mir dann doch langsam etwas mehr Informationen wünschen. Nicht nur, um meine Neugierde zu stillen, sondern damit die Geschichte auch langsam einmal voran kommt.

            Über die Rechtschreibfehler, etc. haben wir uns ja schon bei Twitter ausgetauscht. Ich finde aber auch, dass es abgesehen von dem ein oder anderen spritzigen Dialog doch an besonderen sprachlichen Momenten fehlt. In einem Jugendbuch erwarte ich so etwas auch nicht unbedingt, aber ‚Mein Sommer nebenan‘ hat mir da einfach etwas anderes geboten. Vielleicht habe ich auch in diesem Punkt dank des Debütromans nun von ‚Es duftet nach Sommer‘ viel zu viel erwartet…

            • Sandy am 2. Mai 2014 um 18:39 Uhr

              Ich bin nun auf fast gleicher Höhe wie du, Lena. Mir gefällt das Buch eigentlich gut. Dagegen schalte ich das Debüt von der Autorin als Vergleich aus. Es ist doch nun mal so, dass dies eine Protagonistin/andere Familie mit anderen Problemen ist. Versuche dich von dem Gedanken an „Mein Sommer nebenan“ loszumachen. Glaube, das deine Erwartung wirklich sehr hochgesteckt war. :o/ Hätte mir aber auch genauso passieren können.
              Was mir generell nicht so gut gefällt, ist dieses unausgeglichene Reinstreuen von Momenten aus der Vergangenheit. Das hat die Autorin nicht gut gemacht. Zum Einen erfährt man nur ganz wenig über das Problem zwischen Cass und Gwen (ich mache mir inzwischen meinen eigenen Reim) und den familiären Zusammenhängen und zum Anderen kommt Fitzpatrick jetzt mit einer „Erinnerung aus jenem Sommer mit Cass als wir so und so alt waren…“. Das find ich schlecht ausgearbeitet.
              Deinen Kritikpunkt bzgl. Informationsfluss kann ich von daher gut nachempfinden, Lena.
              An den Figuren kann ich selbst überhaupt nichts aussetzen. Sehr liebevoll erdacht und auch die Dialoge gefallen mir…besonders zwischen Cass und Gwen, wenn sie sich irgendwie mal wieder zoffen.

    5. Lena am 1. Mai 2014 um 10:17 Uhr

      Leider hat mich dein Blog gestern Abend nicht per Handy kommentieren lassen :-/ Deswegen schreibe ich jetzt meine ersten Eindrücke, die ich aber in zwei Kommentare aufteile.

      Hier mein Eindruck bis zum einschließlich 5. Kapitel:
      Schon nach dem ersten Kapitel wusste ich wieder, warum ich die Geschichten von Huntley Fitzpatrick nur lieben kann. Kaum eine andere Autorin schafft es, nach so kurzer Zeit mein Herz für die Figuren zu gewinnen. Dabei weiß man natürlich noch so wenig über sie. Aber die spritzigen Dialoge sind so herrlich und die familiäre und freundschaftliche Atmosphäre so liebenswert… Ich schwebe schon wieder auf Wolke sieben. Ein perfektes Somnerbuch bisher.
      Ab und an stört es mich aber, dass manche Sätze gewollt jugendlich klingen.

      • Sandy am 1. Mai 2014 um 14:21 Uhr

        So, ich bin jetzt auch ein bisschen weiter gekommen. Nachdem ich gestern Abend erstmal noch „Obsidian“ beendet hatte und dann die ersten Seiten von „Es duftet…“ gelesen habe, geht es seit heute mit dem Buch weiter.
        Ich bin jetzt bei Kapitel 7 angelangt.
        Ich kann dir bisher nur zustimmen. Gwen ist eine sympathische Protagonistin und ich liebe das Feeling der Insel. Die Beschreibungen lassen in mir ganz schönes Fernweh aufkommen. *seufz* Da möchte ich sofort ab auf eine einsame Insel. Mrs. E mag ich jetzt schon sehr. Eine süße, alte Dame.
        Ich mache jetzt eine kleine Lesepause und lese nachher weiter, damit ich auch deinen anderen Kommentar näher anschauen kann.

      • Favola am 1. Mai 2014 um 19:57 Uhr

        Ich kann Lena nur zustimmen ….
        die Dialoge sind wirklich spritzig, immer mal wieder ein witziger Seitenhieb eingestreut, so dass sie richtig Spass machen.
        Und auch das mit der Familie empfinde ich gleich. Bei den Castles ist es zwar um einiges schwieriger als bei den Garrets, aber der Umgang ist auch herzlich und toll beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann.

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