Aktuell habe ich so eine Angewohnheit; Wenn mir ein Buch besonders gut gefällt, lasse ich das – sofern ich situationsbedingt nicht im Print lesen kann – gerne parallel als Hörbuch laufen. Das macht mir irgendwie total Spaß und trägt dazu bei, dass ich die Stimmung der Handlung nochmal etwas anders wahrnehme.
In diesem Jahr durfte ich einen Tag Buchmesseluft schnuppern. Das war etwas (sehr) überwältigend. Ich wurde inspiriert durch Begegnungen und natürlich beim Stöbern über die Verlagsstände. Mehrere Male speicherte ich dabei nicht nur Hörbücher auf meiner App, sondern bekam dabei richtig Lust, die Auswahl in einem Beitrag zusammen zu fassen. Here we go!
SPELLSHOP | Das neue Buch von Sarah Beth Durst lockte mich nicht nur mit dem Cover, sondern der Pitchzeile »Cozy Fantasy meets Cottagecore. Cosy Romantasy zum Wegträumen mit Marmelade, Magie & jeder Menge Zaubersprüchen«. Klingt stimmungsvoll und ist sehr passend für den Herbst. Die ersten 1,5 Stunden gefallen mir bereits.
ADIKOU | Während der Buchmesse durfte während der Rowohlt-Programmvorstellung u.a. dem Werkstattgespräch der Debütantin Raphaëlle Red lauschen. Sie las dabei auch aus ihrem Roman vor, was mich sehr begeistert hat. Da Raphaëlle auch ihr Buch eingelesen hat, zögerte ich nicht lang.
HEY GUTEN MORGEN MORGEN, WIE GEHT ES DIR? | Ich danke bei diesem Titel muss ich mich groß erklären, seit wir wissen, dass Martina Hefter Preisträgerin des Deutschen Buchpreis 2024 ist.
WOHNVERWANDTSCHAFTEN | Ich liebe Geschichten, in welchen verschiedene Altersgruppen zusammen kommen. Das Konzept hatte mich bereits bei Franziska Fischers „Unsere Stimmen bei Nacht“ sehr überzeugt. Auch Isabel Bogdan nimmt sich in ihrem neuen Roman dem Altersübergreifenden WG-Leben an. Ich bin gespannt.
EIN ANDERES LEBEN | Fast hätte ich hier zum Print gegriffen, denn die ersten Seiten (und das Cover) haben mich wirklich gekriegt. Nun möchte ich aber erstmal dem Hörbuch, welches auch von Autorin Caroline Peters eingesprochen wurde, eine Chance geben.
MONAS AUGEN | Last, but not least sprang mir der Roman von Thomas Schlesser ins Auge. Ein kleines Mädchen, dem droht bald ihr Augenlicht zu verlieren. Ihr Großvater, der sie bei Arztterminen begleiten soll, aber anstelle dessen beschließt, ihr die Schönheit der Kunst zu zeigen. Klingt sehr anrührend.
Kennzeichnungspflicht
In allen Blogbeiträgen wird meine eigene Meinung wiedergegeben. In diesem Beitrag verlinke ich unter Umständen auf ausgewählte Webseiten. Diese Links setze ich freiwillig und unentgeltlich. Für die Inhalte der verlinkten Seiten übernehme ich keine Haftung.
