[Lit-Intermezzo] Kleine Enttäuschung und große Märchenstunden…

Kategorie: Lit-Intermezzos, Up(to)date | 1 Nestgeflüster

 

Meine Vorfreude auf „White Horse“ von Alex Adams war groß. Doch vor einigen Tagen ist mir auf halber (Buch)strecke die Puste ausgegangen. Bisher konnte mich die Geschichte leider nicht so fesseln wie erhofft. Alles zieht sich ziemlich in die Länge und irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich zu ungeduldig bin und auf große Äktschn‘ hoffe. Also, habe ich „White Horse“ erstmal zur Seite gelegt und mir ein Märchen geschnappt.
Gabriella Engelmanns Märchenbücher sind bei vielen sehr beliebt. Sowohl „Cinderella Undercover“ als auch „Hundert Jahre ungeküsst“ ruhten bei mir schon ein Weilchen *hust* im Regal. Doch damit soll nun Schluss sein. Man kann wohl diese Bücher nach einer bestimmten Reihenfolge lesen. Ich lese jedoch erstmal die Märchen zuerst, die mich als Kind am meisten begeistert haben. Nachdem mir Cinderella schon sehr früh gefallen hat, musste „Goldmarie auf Wolke 7“ (Frau Holle war immer mein Lieblingsmärchen) ganz schnell her. Ich widme mich zunächst aber einer anderen Märchenfigur. Es wird Dornröschen aus dem Buchregal auf die Schmuserolle gelockt.

 

 

 

Hundert Jahre ungeküsst

 

 

Die Autorin:

Die gebürtige Münchnerin Gabriella Engelmann entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder– und Jugendbüchern. Märchen stand sie bisher skeptisch gegenüber –was sich mit >Weiß wie Schnee, rot wie Blut, grün vor Neid< schlagartig geändert hat. Seither hat Gabriella vier weitere Märchen veröffentlicht, darunter auch >Hundert Jahre ungeküsst<.

 

 

Kurzbeschreibung:

Rosalie ist glücklich: Gerade ist sie von zu Hause ausgezogen, hat ihre Ausbildung zur Hotelkauffrau angefangen und sich verliebt. Das Problem: Auf Rosalie lastet ein Fluch und ihr siebzehnter Geburtstag soll in einer Katastrophe enden. Kein Grund zur Panik, denkt Rosalie, denn sie glaubt nicht an Märchen – zumindest bis zur Nacht vor ihrem Geburtstag, als sie das verbotene Turmzimmer des Schlosshotels betritt.

 

Quelle Autoreninfo und Kurzbeschreibung: http://www.engelmann-lesen.de/ 

 

 

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    1 Nestgeflüster zu “[Lit-Intermezzo] Kleine Enttäuschung und große Märchenstunden…”

    1. Melissa am 7. Oktober 2012 um 11:02 Uhr

      Ich wünsche dir viel Spaß mit den Märchen! Sie sind wirklich schön!

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